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Nicht nur gilt das Jahr 1987 als der kälteste Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen, sondern es markiert auch das Ende der Sensenindustrie in Scharnstein. In diesem Jahr ist auch das Märchen „Hammer“ angesiedelt, in dem sich der Elektrikerlehrling Robert und Julia, die Tochter des Buchhalters des Sensenwerkes, ineinander verlieben...... Liveaufnahme der Aufführung vom 14. September 2024 im Hauptgebäude des aufgelassenen Sensenwerkes der Firma Redtenbacher in Scharnstein.
Komponist: Hermann Miesbauer
Solist: Robert Miesbauer
Bilder: Josef Pitschmann
Musikproduktion: Andreas Luger
Die Ouvertüre zeigt, wohin die Reise im Musiktheaterstück „HAMMER“ geht. Es ist der Klang der Hämmer, der noch vor nicht all zu langer Zeit durchs Almtal hallte. Ein aus Originalsounds der Hämmer generierte Rhythmus entwickelt sich beständig und wird schließlich durch das improvisierte Werken eines einzelnen Schlagzeugers ergänzt. Dieser Sound in Verbindung mit Bildern aus einer vergangenen Arbeitswelt führen uns in ein musikalisches Stück Sozialgeschichte.
Komponist: Hermann Miesbauer
Solist: Eduard Moitzi
Bilder: Josef Pitschmann
Musikproduktion: Andreas Luger
Das Musiktheater "HAMMER" stellt ein Stück der Sozialgeschichte des Almtals in den Focus, das im Jahr 1987 zu Ende ging. Aber das Ende der Zeit der Hämmer ist nur ein Teil. Denn eingebettet wird diese Geschichte in eine Romanze, die in diesen geschichtsträchtigen Tagen ihren dramatischen Höhepunkt findet. Die Ballade "Zwei Sterne", ein Liebesduett, wird dabei eine zentrale musikalische Rolle spielen. Zu hören ist sie hier als Saxophonsolo mit Orchesteruntermalung, unterlegt mit Bildern, die den Verfall der Sensenindustrie in Scharnstein fühlbar machen.
Komponist: Hermann Miesbauer
Solist: Robert Miesbauer
Bilder: Josef Pitschmann
Musikproduktion: Andreas Luger